Kreisläufer Christian Klimek fühlt sich fit und geht voran

18.08.2021 16:03

Heute ist Christian Klimek mit der Mannschaft der Eulen Ludwigshafen ins Trainingslager aufgebrochen. Ziel ist – wie im letzten Jahr – das Sportresort Hohe Save in Hopfgarten. „Das Trainingslager ist wichtig für uns als Mannschaft. Wir haben zwar schon einen guten Zusammenhalt, haben die Neuen auch schon gut integriert, aber wir haben dort auch Zeit für Gespräche, um uns noch besser kennenzulernen, auch mehr über die private Seite der Mitspieler zu erfahren“, sagt der Kreisläufer. Es geht darum, das Wir-Gefühl zu stärken!

 

Lob für die Jungen

 

Die fünf Tage in Tirol gilt es aber auch dafür zu nutzen, spielerisch voran zu kommen, betont Klimek. „Man sieht schon noch Defizite, es ist wichtig, das auch kritisch zu beleuchten“, sagt der Routinier, der bisher einen guten Eindruck in der Saisonvorbereitung macht. Er ist nach allerlei gesundheitlichen Problemen in der vergangenen Runde fit, er fühlt sich gut, hat viele Einzelschichten gefahren, ehe die Vorbereitung startete. Zuletzt beim Sparkassen-Cup in Altensteig spielte Klimek wegen des Ausfalls von Max Haider zweimal jeweils 60 Minuten durch. „Für mich war das super. Ich konnte zeigen, dass ich fit bin. Dadurch das Gunnar fehlte, hatte ich zum ersten Mal quasi auch die Rolle des Kapitäns. Es hat mir Spaß gemacht, voran zu gehen“, sagt der Mann mit der Nummer 69, den der Trainer als Führungspersönlichkeit mit starker Leistung lobte. Beim 22:28 (11:9) gegen HSG Konstanz machte Klimek fünf Tore – da war er ganz die erhoffte Wucht am Kreis, da war er – wie auch beim 28:30 gegen Bietigheim – der verbale Anführer. „Ich hatte eine 100-Prozent-Quote“, bilanziert Klimek nach seinem Fünfer-Pack. Erfreulich zu sehen, wie der junge Marc-Robin Eisel Klimek auch im Training am Kreis anzuspielen versucht, auch im Spiel Mut hat, den Kreisläufer zu suchen. „Ich finde es gut, dass die Jungen das annehmen, wenn ich sage: Bringt den Ball zu mir, verlasst euch drauf, ich bring ihn rein. Auch Jannek Klein hat das super angenommen. Ich freue mich sehr für ihn, was er mit seinem Spiel auf seiner Position ausdrückt, nachdem er letztes Jahr ja nicht so viel gespielt hat.“

 

Kelly sei Dank

 

Christian Klimek, verheiratet, stolzer Papa von Finley Lewis und Lyan Maurice, ist froh, dass ihm seine Frau Kelly den Rücken frei hält. Seit der Jugendzeit schon ist sie die Frau an seiner Seite. Dank Kelly kann er seinen Handball mit dem Beruf als Personaldienstleistungskaufmann bei Time Partner in Mannheim recht gut vereinbaren. Seinem Arbeitgeber ist der 31-Jährige dankbar dafür, dass er seine 20 Stunden Wochenarbeitszeit nun in Gleitzeit leisten kann. So kann Klimek das besser mit dem Training vereinbaren. Mit dem neuen Trainer Ceven Klatt sieht sich der Routinier „auf einer Wellenlänge“. Die Tage im Trainingslager – da findet sich sicherlich auch Zeit mit dem Coach über die Mannschaft, über die Ziele, über Wege zum Ziel zu sprechen. Chris Klimek: „Ich möchte dem Trainer auch signalisieren, dass ich bereit bin, eine Führungsrolle zu übernehmen.“ Das hat „Klimo“ in der bisherigen Vorbereitung getan – durch Leistung!

 

Quelle: PM Eulen Ludwigshafen

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